Wir bei Bähr Verpackung sind stolz darauf, Teil des Forschungsprojekts CompactedCooler zu sein, das in Zusammenarbeit mit dem renommierten ingenieurwissenschaftlichen Forschungsinstitut BIBA – Bremer Institut für Produktion und Logistik GmbH und der K+S Kühl- und Spezialtransporte GmbH ins Leben gerufen wurde. Dieses Projekt wird durch die Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau gefördert.
Unsere Verpflichtung
Als Inverkehrbringer des Produkts CompactedCooler sind wir fest entschlossen, unseren Beitrag zur Reduzierung der Umweltauswirkungen des Kühlwarenversands zu leisten. Wir sind davon überzeugt, dass dieses Projekt nicht nur die Art und Weise, wie wir Kühl- und Tiefkühlwaren verpacken und versenden, revolutionieren wird, sondern auch einen wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft darstellt.
Wir laden Sie herzlich ein, sich mit uns auf diese aufregende Reise zu begeben und gemeinsam an einer umweltfreundlicheren und effizienteren Lösung für den Kühlwarenversand zu arbeiten. CompactedCooler - die Zukunft des Kühlwarenversands beginnt hier.
Die Motivation
Der Versand von Kühl- und Tiefkühlwaren, wie z. B. Lebensmitteln, ist ein stetig wachsendes Marktsegment. Studien zeigen, dass der Einkauf in Online-Shops gegenüber dem Einkauf im stationären Handel geringere Umweltbelastungen bedeuten kann. Üblicherweise werden Verpackungen aus expandiertem Polystyrol (EPS), besser bekannt unter dem Markennamen »Styropor®« für den Kühlversand verwendet. Die Herstellung und Entsorgung dieser Verpackungen ist ökologisch problematisch sowie die Verpackungslogistik aufgrund der mangelnden Nest-/Stapelbarkeit sehr kostenintensiv. Dadurch rechnet sich vornehmlich auch nur die Einwegnutzung dieser nicht kompaktierbaren Verpackungen.
Das Ziel
Das Ziel des Projektes ist die systematische Entwicklung eines Isolierbehälters für den Versand von Kühlwaren mit ähnlich guten technischen Eigenschaften wie EPS-Boxen, aber deutlich besserer Nest-/Stapelbarkeit und weniger Ressourceneinsatz. Mit dem Ziel der Mehrwegnutzung soll der Isolierbehälter im Transport-/Lagerzustand gut stapelbar und für die Nutzung schnell einsetz-/aufbaubar sein. Zudem muss die Unversehrtheit der Ware sowohl mechanisch als auch thermisch sichergestellt sein. Durch den innovativen Isolierbehälter wird eine Verpackungslösung geschaffen, die eine ökologisch und ökonomisch sinnvolle Alternative zur »Styropor«-Verpackung darstellt.
Das Vorgehen
Um das Ziel zu erreichen, werden evakuierbare Zwischenräume mit hoher Isolationswirkung geschaffen. Hierfür werden im Projekt unterschiedliche Designs und Materialkombinationen mit den Zielen einer praktikablen Handhabbarkeit bei geringen Kosten, guter Isolierfunktion, hoher Beständigkeit und ausgezeichneter Umweltverträglichkeit untersucht. Das BIBA erforscht hierzu neuartige Kühlkonzepte und analysiert die Umweltverträglichkeit der Lösungsoptionen.
Hierfür bringt Bähr Verpackungen seine jahrelange Erfahrung im Bereich der Kartonagen und Verpackungsmittel sowie deren prozessoptimierten Verarbeitungs- und Einsatzmöglichkeiten in das Konsortium ein und trägt so zu einem erfolgreichen Forschungsprojektverlauf bei.
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